Was der Haarschnitt geändert hat – und was nicht
Okay, Zeit für einen kleinen Rückblick. Hier habe ich euch erzählt, dass ich meine langen Haare von Hüftlänge auf Schulterlänge abgeschnitten habe und hier gibt es einen Artikel zu den Punkten, die mich an meinen langen Haaren genervt haben. Es gab auch noch andere Gründe, warum ich mir die Haare geschnitten habe, aber mal zurück zu den nervigen Aspekten meiner Haarpracht und hin zu der Frage, ob sich die nach dem Haarschnitt und mit der neuen Haarlänge nun erledigt haben. Und ein paar Bilder bekommt ihr natürlich auch nochmal zu sehen.
Ich gliedere den Artikel mal so wie den „Beschwerde-Post“ zu den langen Haaren, damit man besser vergleichen kann.
MehrWas mich an meinen langen Haaren genervt hat
Dies wird also Teil eins der Antwort auf die Warum-Frage. Warum habe ich mir also die Haare abgeschnitten, wie ich hier berichtet habe? Ich habe beschlossen, dass es gleich zwei Artikel zum Thema gibt, weil die Antwort auf die Warum-Frage ziemlich komplex ist und weil es einige von euch zu interessieren scheint. Also werde ich hier einmal über die äußeren Gründe schreiben und das waren vor allem meine Nerven: was mich an meinen langen Haaren genervt hat. Natürlich sind Nerven irgendwie auch „innen“, aber die Gründe für deren Zerrüttung sind doch objektiv erkennbar und äußerlich benennbar. Und dann wird ein Artikel zu noch mehr wirklich echt inneren Gründen folgen.
Vorausschicken möchte ich noch, dass das kein allgemeiner „Lange Haare nerven“-Artikel ist. Lange Haare an anderen Personen nerven mich überhaupt nicht, im Gegenteil, ich finde sie allermeist sehr, sehr hübsch. Und andererseits betrifft das Genervtsein nicht ausschließlich das von den langen Haare an mir selbst, sondern auch ausschließlich von meinen langen Haaren. Wären meine Haare nämlich nur ein bisschen anders, etwas weniger, etwas dünner, etwas glatter, etwas weniger wuschelig eben, dann hätte ich wahrscheinlich nur einen Bruchteil des Genervtseins empfunden. Also: der Artikel betrifft MEINE langen Haare AN MIR. Nichts anderes. Dekoriert wird der Artikel – unpassenderweise – von ein paar Bildern aus dem Sommer in Südfrankreich, da waren meine Haare nämlich noch lang. Glücklicher bin und bleibe ich aber nach dem Schnitt.
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