Aufgebraucht im Dezember 2014
Mann, ich war wieder fleißig! Das liegt aber vor allem daran, dass ich ziemlich lang ziemlich viele Dinge gleichzeitig benutzt habe und schon einigermaßen leer gemacht hatte. Ich habe im Dezember also nicht wirklich viel „verbraucht“, sondern nur bei vielen Sachen den letzten Rest aufgebraucht. Aber das ist ja auch Sinn der Sache. In den nächsten Monaten wird es sicher weniger „Aufgebrauchtes“ pro Monat zu sehen geben. Hier sind es nun stolze 25 Produkte, aber nur wenn ich alle (winzigen) Proben mitzähle.
MehrWuscheline im Urlaub III: Körperpflege
Der Ausflug zu meiner Maienfelser-Bestellung war nötig, denn diesmal kommen wir (nach der Haarpflege) wieder zu einem (für mich) etwas einfacheren Thema, der Körperpflege. Und da spielt Maienfelser später noch eine Rolle. Insgesamt schleppe ich dazu aber wieder deutlich weniger Produkte mit mir rum.
Duschen
Hier überlege ich sogar, ob mir nicht sogar zwei Sachen reichen. Nämlich die beiden Kleingrößen der Dr. Bronner’s Magic Soap in Pfefferminz und Lavendel. Pfefferminz soll im Sommer so erfrischend sein (bei den jetzigen Temperaturen noch nicht ausprobiert) und Lavendel liebe ich ja sowieso – nicht nur im Sommer. Damit habe ich auch schon ein paar Mal geduscht und fand die Seife ziemlich pflegend und extrem ergiebig. Und mit den Magic Soaps kann man ja auch sonst alles Mögliche machen: Hände waschen, Wäsche waschen und abspülen zum Beispiel. Das kleine Duschgel von Biofficina Toscana, das im Reiseset enthalten war, würde halt wieder so gut zum Reiseziel passen. Es riecht übrigens nach Fenchel bzw. Fencheltee!
MehrMeine erste Bestellung bei Maienfelser Naturkosmetik
Ich habe ja schon wirklich viel davon gehört, von Maienfelser Naturkosmetik, vor allem bei Beautyjagd und Julchen, aber auch bei Pretty green woman. Und letztlich konnte ich dann nicht widerstehen und habe meine erste Bestellung aufgegeben – und gleich richtig zugeschlagen. Wenn schon, denn schon, Versandkosten zahle ich halt nicht gerne.
Auslöser für die Bestellung war das Amoskan Körperöl, das Mücken abwehren soll. Es geht bei mir jetzt (erst) in den Sommerurlaub nach Italien und das, was ich an Italien am meisten hasse, sind die Mücken. Und konventionelle Mückenmittel helfen zwar sehr gut, aber ich kann den Geruch und das Gefühl auf der Haut nicht ausstehen. Ich werde euch danach berichten, ob mir das Amoskan-Öl die Mücken wirklich vom Leib gehalten hat. Es riecht jedenfalls schon mal sehr intensiv (nicht unangenehm) und sollte mit Sonnenblumenöl auch angenehm pflegen.
MehrWuscheline im Urlaub I: Gesichtspflege
Wuscheline ist im Urlaub! Also nicht wundern, wenn ich hier nicht auf eure Kommentare reagiere. Zurück bin ich Anfang/Mitte September, dazwischen wird Italien (speziell die Toscana) unsicher gemacht. Hinterher bekommt ihr sicher auch ein paar Haar- oder Frisurenbilder vor schöner Kulisse zu sehen. Damit euch nicht langweilig wird, habe ich eine ganze Reihe von Artikeln für euch vorbereitet, die alle drei Tage erscheinen werden – reinschauen lohnt sich also trotzdem! In diesen Artikeln wird es um zwei Bestellungen gehen, vorwiegend aber um das, was ich für meinen Urlaub eingepackt habe, weil das auch einen schönen Einblick in meine Routinen mit Naturkosmetik gibt.
Gepackt habe ich nämlich schon drei Tage vor Abfahrt – das Zusammensuchen der Kosmetik dauert bei mir sowieso immer am längsten. Und: Achtung! Ich kann beim Packen nicht wirklich minimalistisch sein! Nachdem wir aber mit dem Auto und nicht etwa dem Flugzeug unterwegs sind, ist das nicht ganz so schlimm. Hier im ersten Artikel der Reihe wird es also um meine mitgenommene Gesichtspflege gehen, die macht wahrscheinlich den kleinsten Anteil aus.
MehrOceanwell – Pflege mit Meeresfeeling
Werbung, da mir die Produkte kostenlos zur Verfügung gestellt wurden
Vor einiger Zeit wurde ich von Oceanwell angeschrieben, ob ich gerne „Flaschenpost“ bekommen würde. Wollte ich und so bekam ich bald darauf ein wirklich schönes Päckchen der Firma geschickt und geschenkt. Drin war ein Peeling, die Tagescreme, ein Algen-Serum und zwei Kieselsteine aus dem Meer.
Ich liebe ja das Meer und mit „Meer“ kriegt man mich immer. Außerdem geht es mir – wie vielen anderen – auch so, dass meine Haut schöner wird, wenn ich am Meer bin. Was könnte mich also mehr erfreuen als Hautpflege, die Meeresfeeling bringt? Also habe ich mich gespannt ans Testen gemacht.
MehrAufgebraucht und nachgekauft – Pai und Mineral Foundation
Ich bin ja jemand, der wahnsinnig gern experimentiert und immer wieder Neues testet und ausprobiert. Deshalb brauche ich zwar auf, es ist aber doch relativ selten, dass ich dann auch genau dasselbe Produkt nachkaufe. Jetzt ist es mal passiert und deshalb muss ich euch berichten.
Dass ich die Gesichtspflege von Pai mag, sehr gut vertrage und sie mir wirklich bessere Haut macht, habe ich ja schonmal beschrieben. Nachdem das so ist und bleibt, habe ich – trotz aller Experimentierlust (zwischendurch bin ich auch mal fremdgegangen) – die ganze Serie wieder nachgekauft, nachdem jetzt auch die Geranium & Thistle Gesichtscreme nach ca. 7 Monaten Benutzung leer geworden ist. Wobei man bedenken muss, dass ich seit einiger Zeit wegen des Sonnenschutzes mit der Tagescreme von Kimberly Sayer gemischt habe.
MehrDeo ohne Aluminiumsalze für den Sommer: Heymountain und Chagrin Valley
Für mich ist das Thema Deo ohne Aluminium bzw. ohne Aluminiumsalze ja kein neues. Ich benutze jetzt schon eine ganze Weile Deocremes und habe hier und hier und hier und hier auch immer wieder darüber berichtet. Nach wie vor bin ich zufrieden mit den Deocremes von Wolkenseifen und Waldfussel, die bei mir wirklich gut gegen den Geruch wirken. Ein klitzekleines Problem taucht mit den Deocremes und deren kontinuierlicher Benutzung eventuell im Sommer auf. Man gewöhnt sich etwas an das Natron und muss dadurch mehr der Deocremes benutzen. Dann ist es so, dass die Cremes doch etwas weißeln, was bei ärmellosen Oberteilen nicht supergut aussieht, wenn man die Creme nicht richtig gut vercremt. Oder man streift einen Teil der Creme am schwarzen Top ab, was auch nicht gerade vorteilhaft ist.
Das sind nur kleine Problemchen, aber dennoch möchte ich euch meine Lösung und meine Entdeckung von weiteren Deos ohne Aluminiumsalze nicht vorenthalten.
MehrUnsere liebsten Leave-Ins – Flechtwerk
Diesmal geht es also um unsere liebsten Leave-Ins. Ein Thema, zu dem ich mit meinen trockenen Haaren wirklich viel zu sagen habe. Ich benutze fast täglich Leave-Ins und variiere und teste hier auch sehr gerne. So habe ich nicht DAS Leave-In, das ich am liebsten mag, sondern muss in verschiedene Kategorien einteilen (Haarcremes, Öle, Fette bzw. Fettcremes und Sprays) und stelle euch hier jeweils meine Favoriten vor.
1. Haarcremes
Meine liebste Art des Leave-Ins, das ich wahrscheinlich auch am meisten verwende. Der große Vorteil an Cremes ist ja, dass sie sowohl Feuchtigkeit als auch Fett enthalten und das ist genau das, was meine Haare mögen, sie brauchen einfach beides. Ich kann ziemlich viel Haarcreme in meine Haare geben, meistens abends, und die Haarcreme zieht trotzdem ein, pflegt mein Haar kuschelweich, lässt es aber nicht ölig aussehen. Dabei gebe ich sie nach dem Durchkämmen nicht nur direkt in die Spitzen, sondern in die unteren 10-15 cm Haar, schätze ich (das mache ich nach Gefühl). Dazu kommt noch, dass meine favorisierten Haarcremes – die von Heymountain – großartig duften. Duftende, gepflegte Haare, was für ein Traum! Und natürlich muss man bei den Düften eine gewisse Auswahl haben, ähäm…
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