Lieblingsfrisuren | Haarbande
Meine Lieblingsfrisuren ändern sich im Moment relativ häufig. Vieles geht noch nicht, einiges geht gerade so, ist aber noch nicht ideal, manches geht schon nicht mehr so gut. Aus einem einfachen Knubbeldutt mit Papanga sind meine Haare inzwischen zum Beispiel schon fast rausgewachsen, zu viel Masse und Gewicht kommt da schon zusammen, als dass es noch bequem ist und einigermaßen nett aussieht. Eigentlich finde ich das mit den Änderungen der Lieblingsfrisuren aber auch ganz okay, so wird es wenigstens nicht langweilig.
Festzustellen ist jedenfalls, dass ich aktuell meist wieder „Frisur“ trage, offen doch nur recht selten. Ich bin schon wieder bei einer Länge angekommen, wo mich die offenen Haare eher stören, im Weg sind, ich sie aber auch schonen will. Diesmal finde ich es aber nicht schlimm, wenn die Haare meist im Dutt verpackt sind – Buzzcut sieht „gleicher“ aus, selbst „immer Dutt“ ist da variabler, insofern…
Frisuren mit Haarstab | Haarbande
Haarstäbe, oh, Haarstäbe! Ja, ich liebe sie! Ich habe sie in meiner letzten Langhaarphase lieben gelernt, weil sie für mich so praktisch und so wunderbar „effektiv“ sind – wenig dran und doch ein wunderbares Werkzeug für eine den ganzen Tag gut sitzende Frisur. Und jetzt gilt mein dickes „Danke!“ der Haarbande, die mich über diesen Artikel wieder dazu motiviert hat, mich mit dem Thema zu beschäftigen. Und auszuprobieren, „ob schon was geht“. Und ja, das tut es. Trotz meiner Länge (nichtmal APL) bekomme ich inzwischen schon Frisuren mit Haarstab hin – und das hat meine Haarstabliebe natürlich heftig wiederentfacht. Ein Tag ohne Haarstab? Ist schon wieder selten geworden…
MehrDritter Bloggeburtstag – 30 Zentimeter in 3 Jahren
Heute, am 12. Februar, vor drei Jahren, 2013, habe ich euch hier auf dem Blog mein erstes Haarfoto gezeigt, dieses hier, ein Seashell-Bun mit Haarstab und Calo:
Und ich habe euch erzählt, was mein Ziel ist, nämlich Haare bis zum Po. Vor drei Jahren habe ich nämlich diesen Blog hier gestartet, meine Haarreise zu dokumentieren begonnen und feiere jetzt also dritten Blog-Geburtstag.
MehrFiccare und Ficcarissimo
Es bleibt tatsächlich noch der Haarschmuck eines Herstellers übrig, den ich euch noch nicht vorgestellt habe: Ficcare. Kurz gezeigt habe ich euch die edlen Stücke schon in diesem Post zu meiner Haarschmucksammlung, aber ohne Tragebilder und nähere Beschreibung. Dabei sind die Schnabelspangen des amerikanischen Herstellers doch berühmt-berüchtigt und auch nicht ganz günstig… Hier meine acht Prachtexemplare:
Sie hängen übrigens bei mir genau so an dieses gekordelte Tuch geklippst an einem Haken an der Wand. Das soll die Zähnchen, die bei diesen Spangen etwas anfällig sind, etwas schonen. Ansonsten sind sie eben aus Metall und nicht wie die meisten Schnabelspangen aus Plastik. Links seht ihr die vier „geraden“ Ficcarissimos, die ich habe (und die es so momentan nicht mehr gibt) und rechts vier „reguläre“ Ficcaren, die so auch aktuell erhältlich sind. Im Grunde bevorzuge ich die noch schlichteren Ficcarissimos, außerdem wie man sieht einfarbige Clips, den noch weiter verzierten kann ich nicht viel abgewinnen.
MehrTimberstone Turnings – Haarstäbe deluxe
Zur Zeit habe ich richtig viel zu tun und das wirkt sich leider auch hier aus, tut mir leid. Bis Pfingsten wird sich daran erstmal auch nicht so viel ändern. Aber heute möchte ich euch trotzdem mal wieder Haarschmuck vorstellen, den ich euch noch gar nicht gezeigt habe, aber schon länger besitze, nämlich Haarstäbe von Timberstone Turnings. Vorgestellt hatte ich euch schonmal einen Haarstab aus Gießharz mit Moos, aber seit einiger Zeit besitze ich auch noch drei aus Holz von Timberstone Turnings.
Wer zählen kann, erkennt, dass hier der mit Moos, drei aus Holz und ein zusätzlicher aus hellblauem Gießharz mit hübschen kleinen Blüten zu sehen ist. Der hatte allerdings ein kurzes Leben, der zweite Dutt endete nämlich so:
MehrHaarstab mit Moos von Timberstone Turnings
Heute möchte ich euch einen ganz besonderen Haarstab vorstellen, den ich sehr liebe und der, wie ich finde, auch ziemlich gut in den Herbst passt. Das Prachtstück ist von Timberstone Turnings und besteht aus klarem Gießharz, in dem Moos ist. Timberstone Turnings machen sehr kunstvolle, aber leider auch ziemlich teure Haarstäbe, wobei die Gießharz-Stäbe zu den günstigsten zählen. Die Moos-Stäbe von TT habe ich schon länger angeschmachtet (grün!), als es diesen ganz besonderen gab, musste ich also einfach zuschlagen.
Die Form des Stabes nennt sich „Chloe“ und ist ganz schlicht und glatt. „Gefüllt“ ist der Stab mit „Moss and Baby’s Breath with wisps of gold“, neben dem Moos sind also kleine, weiße Schleierkraut-Blüten eingegossen und außerdem etwas funkelnder Goldstaub. Klar, dass ich nicht widerstehen konnte, oder? Die Länge ist mit 6 3/4 inch etwas länger als meine anderen Stäbe, aber es geht gerade noch, sieht noch nicht komisch aus und außerdem kann ich dann noch reinwachsen. Gerade bei einem solchen Stab will man ja auch, dass etwas übersteht, sonst sieht man ja gar nicht, wie schön er ist.
MehrFlexi 8 in allen Größen
Die Haarspangen Flexi-8 aus Amerika gehören ja irgendwie zu den Einstiegsdrogen in Sachen haarschonender Haarschmuck. Kommt man im Langhaarnetzwerk oder anderen Haarforen an, stößt man ziemlich schnell darauf. Im Vergleich zu anderem Haarschmuck (Ficcare & Co.) sind Flexies noch einigermaßen günstig und man kann sich auch schon ohne ein großer Frisurenkünstler zu sein vorstellen, wozu man die Dinger verwenden kann: Pferdeschwanz und Half-Ups. Dazu kann man also auch Frisuren-Analphabet sein und braucht noch nicht einmal sehr lange Haare, das klappt schon ab Schulterlänge oder auch früher.
So habe auch ich mir relativ am Anfang meiner Haarschmuck-Karriere einige Flexies angeschafft, inzwischen besitze ich zwei in jeder Größe von XXS bis XL. Die Megaflexi habe ich noch nicht, die ist mir bei Weitem noch zu groß. Hier ein Gruppenbild, wie die Flexies in meiner Schublade (auf bunten Filz gebettet) lagern:
MehrHaarforken aus Metall von Wudkut: Märchenhaft!
„Wudkut und die kleine Prinzessin“ heißt inzwischen der Dawanda-Shop der Betreiberin Ataeric, der zwischendurch einmal „Rapunzel“ hieß. Am Konzept hat sich dadurch aber nichts geändert. Ataeric bietet nach wie vor wunderschöne Metallforken aus Edelstahl oder Messing an, die jeweils einen märchenhaften Namen haben, der eben mit einem Märchen verknüpft ist. Das Schönste daran: viele Stücke kann man ganz genau nach seinen Wünschen anfertigen lassen, sodass die Länge bestimmt passt. Und Ataeric ist wirklich eine ganz, ganz Liebe (und Geduldige – was sie bei mir schon beweisen musste).
Hier will ich euch mal ein paar Bilder der Forken in meinen Haaren zeigen. Jetzt kommt also eine Foto-Flut, wobei die Frisuren alle keine Schönheitspreise gewinnen, da ich sie schnell hintereinander im Garten gemacht habe.
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