Tipps gegen Spliss und Haarbruch
Spliss und Haarbruch – eigentlich aktuell wirklich kein Thema für mich bei meinen kurzen Haaren. Ab Schulterlänge oder kurz darüber habe ich aber auch immer damit zu kämpfen gehabt, trotz meiner dicken und relativ robusten Haare. Deshalb habe ich auch jede Menge Erfahrungen, was man vor allem gegen Spliss tun kann. Und diese Erfahrungen möchte ich hier nochmal für euch sammeln, zusätzlich zu den anderen Artikeln in der Haarbande.
MehrHaarbande | Haare auf Reisen
Das Haarbande-Thema im September könnte man auch als Thema für das ganze vergangene Jahr bei mir nehmen: Haare auf Reisen. Ich war viel auf Reisen und nebenbei sind meine Haare so vor sich hin gewachsen. Deshalb habe ich jede Menge Erfahrungen mit dem Thema „Haare auf Reisen“ sammeln können. Dabei haben sich mit wachsender Haarlänge auch meine Ansprüche an die Haarpflege auf Reisen verändert. Mal sehen, was ich mit euch teilen kann und womit ihr für eure nächste Reise etwas anfangen könnt. Und mal sehen, ob euch die Fotos, die auf den Reisen entstanden sind, gefallen.
MehrHaarbande | Kämme, Bürsten und Handwerkszeug
Kämme, Bürsten und ähnliches Handwerkszeug, das ist nun wirklich kein neues Thema. Weder in der Haarwelt insgesamt, noch hier auf dem Blog. Unter der Kategorie „Handwerkszeug“ findet ihr meine älteren Artikel dazu. Tatsächlich ist das für mich aber trotzdem ein „neues“ Thema oder zumindest eines, was ich jetzt, mit nachwachsenden Haaren, nochmal neu angehe. Denn ich hatte ja schonmal geschrieben, dass ich mich in Zukunft mehr an die gute, alte „Curly Girl Methode“ halten will. Gerade im Bereich Kämme und Bürsten habe ich das mit langen Haaren nämlich nicht getan. Größtes Verbrechen ist nach der Curly-Girl-Methode aber, die Locken oder Wellen überhaupt trocken zu bürsten oder zu kämmen. Darauf will ich also in Zukunft komplett verzichten.
Wie entwirre ich meine Haare stattdessen? Nass und mit Produkten im Haar! Zur Curly-Girl-Haarpflege habe ich tatsächlich ein paar neue Kämme, Bürsten und sonstiges Handwerkszeug angeschafft, das ich euch hier vorstellen möchte. Manches werde ich auch einfach behalten. Und noch was: meine „alten“ Kämme und Bürsten, die nur zum Entwirren im trockenen Zustand taugen, möchte ich sehr gerne an euch weitergeben, wenn ihr etwas davon gebrauchen könnt. Einfach weiterlesen!
MehrHaarbande | Haare im Winter
Eine Sache gleich vorweg: ihr werdet in diesem Artikel und auch in nächster Zeit wohl keine Bilder von mir, respektive meinen Haaren sehen. Der Grund ist ziemlich einfach: ich habe doch beschlossen, mal wieder ein wenig wachsen zu lassen. Und das sieht gerade ziemlich unmöglich aus. Besonders von hinten. Ganz besonders, wenn ich drauf geschlafen habe, aber auch frisch gewaschen bin ich am Hinterkopf mit Wirbeln gesegnet, die die Situation etwas schwierig gestalten. Aus der Vergangenheit weiß ich, dass ich da durch muss. Vielleicht habe ich auch bald wieder die Nase voll und rasiere die Haare wieder ab, was eindeutig hübscher ist, ich weiß es noch nicht.
Trotzdem hatte ich total Lust, am heutigen Thema der Haarbande „Haare im Winter“ teilzunehmen, trotz Foto-Problematik. Denn diesmal kommt wieder eine ganze Menge Artikel zusammen, das motiviert dann auch mich, mein Stückchen dazu beizutragen, dass es für die Leser bunt und vielfältig wird. Also ohne Fotos, aber sicher einem etwas anderen Artikel als der der anderen Mädels.
MehrWater only 4 | Bürsten: wie, wann, womit?
Wenn man seine Haare nur mit Wasser wäscht, dann ist ganz klar, dass man seine Haare zusätzlich mechanisch reinigen muss, nämlich von Staub, Schuppen und allem, was sich sonst so im Haar sammelt. Viel davon lässt sich nämlich ganz einfach aus dem Haar bürsten. Mit einer guten Bürste massiert man die Kopfhaut und verteilt dabei auch gleich noch das eigene Haarfett vom Ansatz bis in die Längen, das pflegt und gibt Glanz. Wann, womit und wie bürstet man aber am besten? Hier meine Gedanken zum Thema.
Ganz zu Beginn von WO habe ich nur wenig gebürstet, einfach weil noch kein Sebum erkennbar war, das ich hätte verteilen können. Erst nach ca. zwei Wochen war da etwas mehr und ich habe mehr gebürstet. Am wichtigsten ist wohl das Bürsten direkt vor einer WO-Wäsche, denn so entfernt man schonmal den losen Schmutz und die darauffolgende Wäsche funktioniert viel besser. Das habe ich also von Anfang an gemacht. Am ersten Tag nach einer Wäsche bürste ich hingegen eher nicht, denn sonst zerstöre ich damit ja meine Wellen.
MehrHaarbande | Haare trocknen und ploppen
Für den September hat sich die Haarbande ein Thema ausgedacht, das wirklich jeder irgendwie „macht“: Haare trocknen. Egal ob kurz oder lang, irgendwie muss das schließlich sein. Und bei so „Haarverrückten“ wie uns Haarbanditinnen ist ja klar, dass sich die eine oder andere auch den einen oder anderen Trick dazu überlegt hat. Die Beiträge der anderen Damen findet ihr wie immer im Haarbande-Blog. Wobei das Thema bei glatten Haaren wohl wirklich deutlich „einfacher“ abgehandelt ist als bei Wellen oder Locken. Und um das Trocknen von Locken soll es natürlich bei mir gehen.
MehrPflege für die Haarspitzen und die Zopfquaste
So, ja, jetzt sind wir so weit, es wird ein bisschen albern. Pflege für die Zopfquaste, echt jetzt? Ja, echt. Ich hatte schon immer ein bisschen den Fimmel, dass ich bei fertiggeflochtenem Zopf noch irgendwas mit der überstehenden Quaste machen wollte bzw. musste. Minimal die Haarspitzen nochmal kämmen. Wobei das mit meinem Tangle Teezer oder auch einem groben Kamm natürlich weder einfach noch sinnvoll ist. Und am liebsten pflege ich dann die Zopfquaste auch noch extra, um sie zu schützen, weil die armen Haarspitzen… Nun, jedenfalls habe ich inzwischen die optimale Lösung für diesen Tick gefunden, haltet davon, was ihr wollt.
MehrHaarbande: Favourite Four für die Haare
„Favourite Four – vier unentbehrliche Haardinge für die Insel“ ist das heutige Thema in der Haarbande. Also wird es logischerweise um Produkte der Haarpflege, Handwerkszeug und etwas Haarschmuck gehen. Damit die sinnlichen Eindrücke aber nicht völlig zu kurz kommen, habe ich noch ein Bild von meinen Haaren für euch, bei dem ich ein bisschen aussehe wie eine auf einer Insel angeschwemmte Meerjungfrau oder so etwas.
Welche „Favourite Four“ für die Haare sind mir also so wichtig, dass ich sie sogar mit auf eine (mehr oder weniger einsame) Insel nehmen würde, auf was kann ich auf keinen Fall verzichten?
MehrSommerhaarschnitt – kleiner Trimm
Ja, ich habe mir wieder die Haare geschnitten, es gab einen kleinen Trimm. Keine Angst, „Sommerhaarschnitt“ meint bei mir keinen praktischen Bob, aber ein paar Zentimeterchen sind doch wieder gefallen. Die letzten Jahre habe ich immer nur ein Mal im Jahr geschnitten (im Januar), letztes Mal also Anfang Januar 2016 (meinen Bericht dazu findet ihr hier). Da hatte ich einen Schnitt von 95 cm auf 84 cm „gewagt“, für meine Verhältnisse ist hier ein ziemlich großes Stück der dünner werdenden Spitzen gefallen, fast der gesamte Jahreszuwachs von 2015. Mitte Juli habe ich dann wieder ca. 93 cm erreicht gehabt, also hatte ich ein Wachstum von beinahe 9 Zentimetern in 6,5 Monaten (fast 1,5 pro Monat), was über (!) meinem durchschnittlichen Wachstum vom letzten Jahr liegt (da waren es eher 1,25 cm pro Monat). Vielleicht habe ich das tatsächlich meinem Haartee zu verdanken?!
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