Shampooseife „Henna rot“ aus Steffis Hexenküche und Honeysuckle Rose von Aubrey Organics als Kur
Auf die Haarseife „Henna rot“ von Steffi habe ich mich schon länger gefreut und jetzt, bei diesem trüben Herbstwetter, habe ich sie endlich getestet, in Vorfreude auf einen kleinen Farbkick. Zu viel darf man von einer Henna-Seife sicherlich nicht erwarten, um wirklich rot zu färben, ist die Einwirkzeit schlicht zu kurz. Aber ein schöner Glanz, gekräftigte Haare und ein hübscher Rotschimmer sind ja auch nicht zu verachten. Steffis Henna-Seife ist mit 7% schön hoch überfettet, ist dunkelbraun-rötlich und duftet sehr fein kräutrig-würzig.
INCI: Olivenöl, Wasser, Kokosöl, Rizinusöl, Traubenkernöl, Distelöl, Jojobaöl, Hennapulver, ätherische Öle: Eukalyptus, Kampfer, Lavendel, Lemongras, Melisse, Nelke, Orange, Pfefferminze, Rosmarin und Salbei
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Und dazu musste ich dann eben die Kokosmilch-Haarkur kreieren:
- 1 Eigelb
- 3 EL Öl, bei mir 2 EL Vatika enriched Coconut Oil (in der Mikro kurz angewärmt) und 1 EL Mandelöl
- 4-5 EL Kokosmilch
- 2 EL Sundance Aloe vera Gel
- 3-4 EL Spülungen, bei mir 2 EL Desert Essence Kokosnuss-Spülung, 1 EL Sante Brilliant Care
Alles wie immer in der Kitchen-Aid schön cremig aufgeschlagen. Problem dabei war, dass die Masse irgendwann ausgeflockt ist – ich nehme mal an, weil Kokosöl und Kokosmilch (hatte ich seit dem Vortag im Kühlschrank stehen) erst warm und dann wieder kalt geworden sind. Jedenfalls habe ich dann die ganze Masse in der Schüssel in ein warmes Wasserbad gestellt, beim Umrühren ist dann eine homogene, allerdings auch ziemlich flüssige Masse entstanden.
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INCI: Kaffee (Coffee Arabica), Olivenöl (Olea Europaea), unraff. Babassuöl kbA (Orbygnia Oleifera), Shea Butter (Butyrospermum Parkii), Reiskeimöl (Oryza Sativa), NaOH (Sodium Hydroxide), Castoröl (Ricinus Communis Oil), Koffeinextrakt, Parfüm* (Parfum), Seide (Sericin)
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Es war mal wieder Haarwaschzeit gestern. Es ist und bleibt etwas stressig bei mir momentan und so habe ich leider keine Zeit für meine hier beschriebene Lieblings-Haarkur gehabt. Stattdessen habe ich ein bisschen mit Prewash-Sachen experimentiert. Nach der Dusche am Vorabend habe ich mich nämlich mit einem Pflegekonfekt von Waldfussel eingecremt. Zutaten sind vor allem Kakaobutter und Sheabutter. Und der Duft (Sandelholz & Patchouli) ist himmlisch! Also habe ich gedacht, dass das den Haaren auch nicht schadet (es steht tatsächlich auch dabei, dass man es zur Haarspitzenpflege verwenden kann) und habe den Rest des schmelzenden Konfekts in die Haarlängen geschmiert. Mjamm! Das durfte dann im Flechtzopf über Nacht einwirken.
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Bei mir ist gerade richtig viel los, mein Urlaub ist vorbei, ich habe einen neuen Computer und alles geht durcheinander. Deshalb hier mit großer Verspätung der Bericht zur Haarwäsche am Samstag und das auch nur kurz.
Prewash bzw. LOC
Am Samstag habe ich gewaschen, ohne viel Zeit für eine eigentliche Prewash-Kur zu haben, deshalb habe ich frühmorgens etwas LOC gemacht: Haare mit destilliertem Wasser leicht angefeuchtet, das Sundance Aloe-Vera-Gel dazu, dann etwas Alverde Haaröl Mandel-Argan und zum Schluss eine kleine Portion Alverde Körperbutter Verveine (die Haarbutter habe ich ja schon letztes Mal verwendet und wollte meinen Haaren nicht zu viele Proteine zumuten). Für die kurze Zeit ist es dann egal, wenn alles klebt… Das Zeugs habe ich dann mit einem Haarstab von Ed aus Acryl hochgesteckt und habe weiter das getan, was ich zu tun hatte.
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Ich bin wieder aus dem Urlaub zurück – und wie ich schon halb vermutet hatte, habe ich mir in den 14 Tagen kein einziges Mal die Haare gewaschen. Ich hatte einfach keine Zeit! Und ich habe sie auch dauernd hochgesteckt bzw. geflochten. Man muss auch noch dazusagen, dass ich auch kein einziges Mal baden war, sondern den ganzen Tag nur in Städten, Dörfchen, an Stränden und sonstwie in der Landschaft herumgetigert bin.
Dafür habe ich aber ein kleines Souvenir für die Haare aus Dänemark mitgebracht: den Garnier Respons (in anderen Ländern auch Ultra Doux oder Natural Care) Avocado oil & Shea butter Balsam bzw. Conditioner, der in Deutschland nicht erhältlich ist. Er ähnelt aber etwas dem Garnier Natural Beauty Kakaobutter und Kokosöl Conditioner, den ich habe und auch getestet habe. Da ich Kokosöl aber skeptisch gegenüberstehe und Avocadoöl und Sheabutter dafür liebe, musste ich die Spülung natürlich mitnehmen (obwohl es sich nicht um Naturkosmetik handelt).
MehrShampooseife 21 – Rosmarin-Lavendel mit Sahne aus Steffis Hexenküche
Da es jetzt bald in den Urlaub geht, wollte ich natürlich schöne Glänzehaare und die Seifen aus Steffis Hexenküche sind ja schon beinahe eine Garantie dafür. Also wurde gestern die Haarseife Rosmarin-Lavendel mit Sahne mit 7% Überfettung getestet. Inzwischen gibt es eine neue Version, in der die Sahne durch Kokosmilch ersetzt wurde und die jetzt eben „Rosmarin-Lavendel mit Kokosmilch“ heißt und sogar 8% überfettet ist. Ich denke aber, dass die Unterschiede nicht zu groß sein sollten, denn Kokosmilch ist wie Sahne sehr pflegend für die Haare und dadurch wird die neue Version eben vegan. Hier die Zutaten der „alten“ Version, die ich benutzt habe.
INCI: Olivenöl, Kokosöl, Rosmarintee, Rizinusöl, Traubenkernöl, Distelöl, Jojobaöl, Sahne, äth. Rosmarinöl, äth. Lavendelöl, gemahlener Rosmarin, guter, belgischer Kakao
MehrHaarseife 20 mit Straußenfett – Blaues Wunder aus der Seifenmanufaktur Brackenheim
Um die Proteine der Aubrey Organics Haarmaske Blaugrüne Alge der letzten Prewash-Kur wieder auszugleichen, habe ich diesmal ganz auf meine bewährte, vor allem feuchtigkeitsspendende Prewash-Kur gesetzt. Und außerdem auf eine Seife, von der ich mir viel Pflege erwartet habe, nämlich die Seife „Blaues Wunder“ der Seifenmanufaktur Brackenheim, die mit 7% überfettet ist.
INCI: Wasser, Straußenfett, Rapsöl, Kokosfett, Olivenöl, NaOH, Reiskeimöl, Parfümöl, Pigment
Ja, ihr habt richtig gelesen: wichtigstes Öl ist Straußenfett oder Straußenöl. Dies soll – ähnlich wie Schweineschmalz – sehr pflegend sein. Die Seifenmanufaktur Brackenheim bietet jedenfalls drei Seifen mit Straußenöl an: Lavendelstrauß, Rosenstrauß und eben „Blaues Wunder“, wobei ich den Lavendelstrauß schon beim Duschen als sehr angenehm empfunden habe, es mir das blaue Wunder vom Duft her allerdings noch mehr angetan hat. Irgendwie frisch, aquatisch, leicht herb, blau halt.
Aubrey Organics Haarmaske blaugrüne Alge und Seifenhaarwäsche 19 mit Iceberg von Ladyvalesca
Diesmal habe ich wieder experimentiert und zwar mit der tiefenwirksamen Haarmaske „Blaugrüne Alge“ bzw. „Blue green Algae conditioning mask“ von Aubrey Organics, die mir von der Naturkosmetik-Firma freundlicherweise zur Verfügung gestellt worden ist. Wichtigster Inhaltsstoff sind die blaugrünen Algen (wobei auch Extrakt aus roten Algen enthalten ist), die wohl sehr proteinhaltig sind. Zusätzlich ist Aloe Vera und Sheabutter enthalten, zwei Inhaltsstoffe, die wir (meine Haare und ich) mögen. Hier die komplette Liste der Inhaltsstoffe (im Internet und auch auf der Seite von Aubrey Organics ist nur eine verkürzte Variante zu finden):
INCI: Aqua, cetyl alcohol, alcohol denat. (38b, lavender), aloe barbadensis (aloe) leaf juice, butyrospermum parkii (shea butter), hydrolyzed rhodophycea (red algae) extract, glycerin, citrus grandis (grapefruit) extract, aphanizomenon flos aquae (blue green algae), glyceryl linoleate, glyceryl linolenate, tocopherol acetate, hamamelis vriginiana (witch hazel) water, asorbic acid, glycine soja (soybean) oil, daucus carota sativa (carrot) root extract, beta-carotene
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