Haarbande | Haarschmuckaufbewahrung

In der Haarbande geht es heute um Haarschmuckaufbewahrung. Was also macht ein Langhaar mit seinem Haarschmuck, wenn es ihn nicht gerade auf dem Kopf spazieren trägt? Bei vielen sammelt sich mit der Zeit ja einiges an… ;-) Und wenn man unterwegs ist, möchte man ja auch ein paar Haarschmuckstücke mitnehmen, wie macht man das am besten? Die Antwort auf beide Fragen: Utensilos bzw. Hairtoy Organizer zur Haarschmuckaufbewahrung. Und meine Exemplare stelle ich euch heute vor.

Haarbande | Haarschmuckaufbewahrung

Ich besitze fünf Utensilos, davon sind drei zum Rollen, also für die Reise gedacht. Eines eignet sich sowohl zum Rollen als auch zum Aufhängen, kann also daheim genutzt werden oder wenn man viel Haarschmuck dabei haben will. Und das letzte, mein Prunkstück, ist nur zum Hängen und neben Utensilo auch Dekorationsgegenstand für die Wand, in dem die Haarschmuckstücke perfekt geschützt sind. Aber ich beginne mit den Rollutensilos:

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Was der Haarschnitt geändert hat – und was nicht

Okay, Zeit für einen kleinen Rückblick. Hier habe ich euch erzählt, dass ich meine langen Haare von Hüftlänge auf Schulterlänge abgeschnitten habe und hier gibt es einen Artikel zu den Punkten, die mich an meinen langen Haaren genervt haben. Es gab auch noch andere Gründe, warum ich mir die Haare geschnitten habe, aber mal zurück zu den nervigen Aspekten meiner Haarpracht und hin zu der Frage, ob sich die nach dem Haarschnitt und mit der neuen Haarlänge nun erledigt haben. Und ein paar Bilder bekommt ihr natürlich auch nochmal zu sehen.

Was der Haarschnitt geändert hat - und was nicht

Ich gliedere den Artikel mal so wie den „Beschwerde-Post“ zu den langen Haaren, damit man besser vergleichen kann. :D

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Aufgebraucht im April 2017

Oh je, so viel zu tun und so wenig gebloggt. Gerade ist wirklich eine schwierige Phase bei mir und vor Juni wird das wohl auch nicht besser werden. Hier wird es also auch im Mai eher ruhig bleiben. Trotzdem habe ich natürlich Kosmetika aufgebraucht und um die soll es heute wieder gehen. Tatsächlich ist es aber nicht besonders viel und vor allem Gesichtspflege.

Aufgebraucht im April 2017

1. Gesichtspflege

The Ordinary | hyaluronic acid 2% + b5: Ach ja, ich kann nichts Schlechtes darüber sagen, war aber auch nicht hin und weg. Ist halt ein solides, feuchtigkeitsspendendes Hyaluronsäure-Produkt. Tut was es soll, Preis-Leistung ist auch okay, haut mich trotzdem nicht um, das Sebamed Pflegegel ist mir immer noch lieber.

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Haarbande | DIY für die Haare

Diesen Monat geht es in der Haarbande um DIY – also „Do it yourself“ Sachen, natürlich für die Haare. Bei mir wird es deshalb eine aktualisierte Sammlung einiger gut erprobter Rezepte und Anleitungen geben, vor allem viel Haarpflege und außerdem bunte Haarbänder. :)

Haarbande | DIY für die Haare

1. DIY Pre Wash Kur

Das, was ich für die Haare sicherlich schon am häufigsten selbstgemacht habe, sind meine Haarkuren, die ich vor der Wäsche anwende. Meinen praktischen Liebling möchte ich euch heute nochmal vorstellen, ich nenne sie „Schüttelkur“, weil ich sie schüttle statt rühre. Hier findet ihr das Originalrezept. Für meine aktuell etwas über schulterlangen Haare reicht in etwa die halbe Menge, ich verwende das wie folgt:

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Aufgebraucht im März 2017

Früüühling! Endlich schöne lange Tage mit viel Sonne! Ich merke immer mehr, wie meine Laune von der Sonnenscheindauer beeinflusst wird und bin nun mehr als glücklich, dass es jetzt wärmer und heller wird. Im März habe ich wieder ein paar Produkte aufgebraucht, gerade bei Haarspülungen mache ich das aktuell ja sehr bewusst, mit Frühling haben die aber nicht besonders viel zu tun… ;-)

Aufgebraucht im März 2017

1. Haarpflege

Desert Essence | Fragrance Free Conditioner: Hiervon war ich jetzt mit den kürzeren Haaren echt überrascht! War er mir mit langer Mähne noch deutlich zu wenig reichhaltig, ist es jetzt mit schulterlangem Haar total okay gewesen! Die Spülung ist schön feuchtigkeitsspendend, der Geruch kaum wahrnehmbar (am ehesten leicht nach Aloe Vera) und die Haare sind danach schön entwirrt. INCI sind auch okay! Für kürzere bzw. weniger pflegebedürftige Haare also definitiv eine Empfehlung! Vielleicht kaufe ich die sogar irgendwann nach.

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Finigrana Kokosbutter und Erdmandelcreme für trockene Frühlingshaut

Werbung, da mir die Produkte kostenlos zur Verfügung gestellt wurden

Über die puristischen, reizarmen, duftstofffreien und reichhaltig pflegenden Produkte von Finigrana habe ich euch schonmal hier zum Thema Pflegebuttern berichtet. Finigrana war dann nochmal so nett, mir vier verschiedene Produkte zum Testen zuzuschicken, die ich inzwischen ausführlich ausprobiert habe. Wenn ihr auch trockene (Frühlings-)Haut habt, dann sind diese Cremes und Buttern ja vielleicht auch etwas für euch.

Finigrana Kokosbutter und Erdmandelcreme für trockene Frühlingshaut

Am frühlingshaftesten ist wahrscheinlich die Finigrana Kokosbutter mit ihrem natürlichen Kokosduft: beim Eincremen riecht man ihn ganz deutlich, dann verfliegt er aber bald wieder.

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Yoga gegen Stress | Regelmäßig üben mit Räucherstäbchen, Buddha und Ritualen

Mit den guten Vorsätzen ist das ja meist so: man nimmt sich zum Beispiel vor, regelmäßig Yoga zu üben und nach ein paar Wochen hat man das wieder vergessen. Die guten Vorsätze sind nämlich von Anfang Januar und jetzt ist ja schon wieder Mitte März. Ein Problem ist das vor allem, wenn man eigentlich Yoga gegen Stress einsetzen will. Denn dann sieht es oft so aus: je mehr Stress, desto weniger Yoga (und gute Vorsätze). Und Yoga bringt gegen Stress natürlich überhaupt nichts, wenn man es in stressigen Zeiten nicht übt. Wie schafft man es also, „dranzubleiben“ und wirklich regelmäßig zu üben? Hier ein paar Erfahrungen und Tipps von mir.

Yoga gegen Stress | Regelmäßig üben mit Räucherstäbchen, Buddha und Ritualen

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Haarbande | Flashback Friday

Ooookay, diesmal wird’s peinlich. Zum heutigen Flashback Friday der Haarbande habe ich mich mal bei meinen ganz alten Fotos umgesehen, also nicht nur denen, die ich digital auf dem Computer hatte. Was ihr heute sehen werdet, ist alles aus einer Zeit VOR der digitalen Fotografie (aber keine Babyfotos!). Und ich habe mich auch entschieden, euch mal mein Gesicht zu zeigen, zumindest mein „junges“ Gesicht, bisher war ich damit in der Öffentlichkeit ja sehr vorsichtig. Und nicht deshalb wird es gleich peinlich. Sondern weil ich in einem bestimmten Alter eine echt peinliche Frisur und eine echt peinliche Brille hatte.

Haarbande | Flashback Friday

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