Haarbänder selbst gemacht – DIY aus Strumpfhosen

Ich habe das irgendwann zufällig auf Pinterest entdeckt und dann in einem Blog angeklickt: dass man Haarbänder ganz einfach aus Strumpfhosen basteln kann. Hätte man eigentlich auch selber drauf kommen können. Strumpfhosen sind günstig, elastisch und es gibt sie in allen möglichen Farben. Die geniale Idee habe ich jedenfalls immer mal wieder in die Tat umgesetzt, sodass ich jetzt eine kleine Strumpfhosen-Haarband-Sammlung zusammen habe:

Haarbaender aus Strumpfhosen

Man sieht meine Farbvorliebe für Grau, Grün, Blau und Orange mal wieder. ;-) Wie macht man das nun? Hier eine kurze Anleitung:

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Kämme und Bürsten – die fünf Unentbehrlichen!

Das hier wird so eine Art positiver „Was wurde aus“-Artikel. Das heißt, ich stelle euch hier keine neuen Sachen vor (da habe ich aber bald noch was für euch!), sondern nur das, was sich für mich bewährt hat. Denn ich habe ja schon viele Bürsten und Kämme ausprobiert. Übrig geblieben sind inzwischen fünf – sehr unterschiedliche – Lieblinge, ohne die ich nicht mehr sein mag und die ich nie mehr hergebe! ;-)

Buersten und Kaemme

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Meine Haarsünden – Flechtwerk

In unserem heutigen Flechtwerk-Beitrag geht es um unsere Haarsünden, also darum, was wir „Schlechtes“ mit unseren Haaren machen, obwohl wir wissen, dass es nicht so gut für die geliebten Haarlis ist. Also eine Sünde unseren Haaren gegenüber, die wir aber aus verschiedenen Gründen „trotzdem“ begehen. Und da muss ich sagen, dass mir ehrlich gesagt nicht so viele Haarsünden eingefallen sind, ich behandle meine Haare wirklich sehr pfleglich. ;-)

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1. Offen tragen

Meine am öftesten begangene Haarsünde ist wahrscheinlich, dass ich doch häufiger offen trage. Normalerweise immer am Tag nach der Wäsche, also ein Mal alle 7-10 Tage. Und in letzter Zeit sogar deutlich öfter, weil ich mir ja vorgenommen habe, meine Haare noch mehr zu genießen. Und das bedeutet eben auch häufigeres Offen-Tragen für mich, momentan also auch gerne mal 2-3 Mal pro Woche. Für mich ist der Frühsommer einfach die Jahreszeit, wo das am besten geht, wenn keine Schals und dicken Jacken stören und man seine Haare nett am Rücken und an den Armen spüren kann und es trotzdem noch nicht ganz so heiß ist, dass die Haare im Nacken kleben… Und meine Haare haben jetzt auch eine Länge erreicht, die ich zum Offentragen wieder praktischer finde, weil mir nicht dauernd Strähnen ins Gesicht fallen, wie es mit mittellangen Haaren viel öfter der Fall war.

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Fairy-Box im Juni 2015 und ein sofortiger Test der Haarsachen

Ich habe diesen Monat wieder eine Fairy Box bekommen und mich über den Inhalt diesmal wirklich richtig gefreut, denn es ist auch ein Shampoo und ein Conditioner einer mir bisher unbekannten Marke enthalten. Die Sachen musste ich natürlich ziemlich bald testen und berichte euch hier gleich darüber. :) Diesmal waren wieder „nur“ 5 Produkte in der Fairy Box enthalten, aber wieder alles Vollgrößen, was mir sehr gut gefällt.

Fairy Box Juni 2015

Ecowell Organic Myrtle Shampoo und Organic Shea Butter Hair Conditioner

Ecowell ist – das habe ich nach einer kurzen Recherche festgestellt – eine türkische Naturkosmetik-Firma! Von einer türkischen NK-Marke hatte ich bisher noch gar nichts mitbekommen (Ecowell war dieses Jahr aber auch auf der Vivaness vertreten) und insofern war mein Interesse ganz schnell geweckt. Die Inhaltsstoffe sehen soweit auch ganz gut aus, die INCIs auf der Tube entsprechen allerdings nicht denen bei Codecheck und ich weiß nicht bei jeder Alkoholverbindung, was ich damit anfangen soll (pflegend oder „normaler“ Alkohol?). Deshalb habe ich einfach mal getestet.

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Haarwäschen im Mai 2015

Im Mai habe ich für meine Verhältnisse wahnsinnig viele Haarwäschen zu bieten, nämlich ganze fünf! Das liegt daran, dass es irgendwie einige besondere Gelegenheiten gab, bei denen ich gerne schöne, offene Haare tragen wollte. Und es hängt damit zusammen, dass ich mir vorgenommen habe, meine langen Haare diesen Sommer mehr zu genießen. Im Winter nerven mich offene Haare (mit Schal und Jacke usw.) eher, im Sommer mag ich sie sehr (falls es nicht zu heiß ist) und so ist der Mai irgendwie der absolute Offen-Trage-Monat. :) Aus diesem Grund habe ich zwischen die drei „regulären“ Wäschen noch zwei Zwischenwäschen mit CO (Conditioner Only) eingeschoben. Die Fotos sind jeweils von den Shampoo-Wäschen, von den CO-Wäschen habe ich diesmal keine Fotos.

5.5.15

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Aufgebraucht im Mai 2015

Vierundzwanzig leere Produkte zähle ich (glaube ich) für den Mai, wenn ich ein paar Proben zusammenfasse. Wieder sehr fleißig und zusammen mit meiner Seifenaktion irgendwie eine große Erleichterung: mehr Platz, weniger Sachen, die unbenutzt hier herumstehen und liegen und überhaupt. Und bei der Gesichtspflege wartet eine kleine Überraschung auf euch. :)

Haarpflege

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Ficcare und Ficcarissimo

Es bleibt tatsächlich noch der Haarschmuck eines Herstellers übrig, den ich euch noch nicht vorgestellt habe: Ficcare. Kurz gezeigt habe ich euch die edlen Stücke schon in diesem Post zu meiner Haarschmucksammlung, aber ohne Tragebilder und nähere Beschreibung. Dabei sind die Schnabelspangen des amerikanischen Herstellers doch berühmt-berüchtigt und auch nicht ganz günstig… Hier meine acht Prachtexemplare:

Ficcare-Sammlung

Sie hängen übrigens bei mir genau so an dieses gekordelte Tuch geklippst an einem Haken an der Wand. Das soll die Zähnchen, die bei diesen Spangen etwas anfällig sind, etwas schonen. Ansonsten sind sie eben aus Metall und nicht wie die meisten Schnabelspangen aus Plastik. Links seht ihr die vier „geraden“ Ficcarissimos, die ich habe (und die es so momentan nicht mehr gibt) und rechts vier „reguläre“ Ficcaren, die so auch aktuell erhältlich sind. Im Grunde bevorzuge ich die noch schlichteren Ficcarissimos, außerdem wie man sieht einfarbige Clips, den noch weiter verzierten kann ich nicht viel abgewinnen.

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Hairfood – Futter für die Haare

Nein, ich werde jetzt nicht zur Essensbloggerin. Es ist nur so, dass die Ernährung natürlich schon eine Rolle für das Haarwachstum spielt. Ich bin schon ab und an gefragt worden, ob ich Nahrungsergänzungsmittel oder Ähnliches nehme, um mein Haarwachstum zu verbessern, zu beschleunigen etc. Klar ist das hin und wieder verlockend, auch für mich. Aber ich lehne Nahrungsergänzungsmittel grundsätzlich ab (außer es besteht ein ärztlich festgestellter Mangel, dann natürlich nicht) und es wird ja immer klarer, dass die Überdosierung nicht selten Risiken birgt. Also: nein. Ich nehme keine Nahrungsergänzungsmittel und habe auch nie welche genommen.

Aber ich ernähre mich einigermaßen gesund. Für mich bedeutet das vor allem: vielfältig, abwechslungsreich, von allem etwas. Ich bin keine Vegetarierin (oder Veganerin), habe aber schon immer nur relativ wenig Fleisch gegessen. Ich esse sehr selten Fast-Food oder irgendwelche Fertigprodukte, bei uns gibt es alle 3 Monate vielleicht mal eine Tiefkühlpizza. Am ehesten sympathisch ist mir also „Clean eating“ von der Idee her, wobei ich es eben auch nicht ganz so genau nehme. Bei uns wird so gut wie jeden Tag gekocht und das eben aus frischen Zutaten, recht viel Gemüse oder Salat, viel Mittelmeerküche, aber auch mal asiatisch, indisch, orientalisch… Und ab und zu auch deutsch. :)

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