Der perfekte Kamm? – Lebaolong, Kostkamm und Hercules Sägemann

Das mit den Kämmen und dem Tangle Teezer hat mir irgendwie keine Ruhe gelassen. Über meine Liebe zum Tangle Teezer und mein sonstiges Handwerkszeug (Holzbürste von Kostkamm zur Kopfhautmassage, kleiner Taschenkamm aus Pfirsichholz von Lebaolonghabe ich ja schon einmal berichtet. Immer wieder berichten Mädels aus dem Langhaarnetzwerk aber, dass sie glauben, dass der Tangle Teezer bei ihnen Spliss verursacht.

Magic Star

Magic (Mini) Satr von Hercules Sägemann

Nun ja, natürlich habe ich Spliss, ich habe schon eine Weile nicht mehr getrimmt und einfach recht trockene Haare, die trotz all der Pflege in den Spitzen eben noch trockener sind. Klar splisst sich da mal was, bisher hält es sich aber im Rahmen. Ich glaube nicht, dass der Tangle Teezer den Spliss verursacht, ausschließen kann ich es aber auch nicht. Vielleicht hätte ich ohne TT ja noch weniger Spliss? Schön wäre das ja! Also habe ich mich auf die Suche nach noch schonenderen Kämmhilfen gemacht.

Zuerst habe ich einen Kamm von Kostkamm bestellt, den Jumbo, den auch Anita hat. Bei Kostkamm zu bestellen, war ja irgendwie naheliegend, die haben einen guten Ruf und mit der Holzbürste bin ich zum Beispiel recht zufrieden (außer dass ich nicht weiß, wie ich die darin eingeklemmten Haare jemals wieder herausbekommen soll, hat dazu vielleicht jemand eine Idee?). Also habe ich an meine Locken gedacht und den Lockenkamm „Jumbo“ bestellt.

Kostkamm jumbo

Jumbo von Kostkamm

Als ich den dann in der Hand hatte, war ich überhaupt nicht zufrieden: er ist sehr leicht und fühlt sich irgendwie nicht besonders stabil an, ganz anders als ich es von meinem kleinen Pfirsichholz-Kamm von Lebaolong her gewohnt war. Und außerdem gab es rauhe Stellen an den Zinken, sehr schwer zu fotografieren, aber fast alle Zinken waren an einer der vier Schrägen einer Zinke nicht glatt, sondern – wahrscheinlich der Holzstruktur geschuldet – leicht angeraut. Ich habe versucht, das einzufangen, die dunklen Stellen waren also nicht einfach dunkle Stellen, sondern kleine Mulden:

Kostkamm ausschnitt

Kostkamm Jumbo – rauhe Stellen an den Zinken

Klar hätte ich das nachschleifen können. Aber ich finde, für einen Kamm der Preisklasse, handgefertigt etc. pp. geht das gar nicht! Also habe ich eine freundliche Mail an Kostkamm geschrieben. Ich habe drei oder vier verschiedene Mailadressen ausprobiert, die irgendwo im Internet oder auf dem beiliegenden Zettel zu finden waren. Keine Reaktion. Als nach fast zwei Wochen und wiederholten Versuchen immer noch keine Antwort kam, habe ich den Kamm wieder eingepackt und zurückgeschickt und um Erstattung des Kaufpreises inklusive Versand gebeten. Das Geld habe ich dann auch erstattet bekommen, geärgert habe ich mich trotzdem.

Wie kann man denn als Betreiber eines Online-Shops fast zwei Wochen nicht über verschiedenste Mailadressen erreichbar sein? Eine Erklärung wäre, dass man die Strahlen evtl. für schädlich hält und irgendwie in die Eso-Ecke abgedriftet ist. Müsste einen auch nicht wundern bei einem Laden, der Haarschmuck aus Holz empfiehlt, um nicht von Strahlen belastet zu werden. Auf der Website von Kostkamm steht unter Tipps & Tricks, Haarschmuck ohne Metall:

Warum kann es wichtig sein im Kopfbereich kein Metall zu tragen ?

Metalle sind als Leiter potentielle Rezeptoren für elektromagnetische Schwingungen.
Das heißt eine Brille, Halskette, oder auch Haarspange kann elektromagnetische Schwingungen aufnehmen und weiterleiten wie eine Antenne. Diese Eigenschaft hängt natürlich sehr stark von verschiedenen Faktoren wie z.B. Art des Metalls, Form, Größe und Legierung ab. Eine genaue Hinterfragung dieses Themas würde Bücher füllen.

Um der Möglichkeit einer Belastung zu entgehen, haben wir verschiedene Accessoires aus Holz entwickelt, mit welchen sich die Haare hochstecken oder zusammenfassen lassen.

Dazu sage ich jetzt mal weiter nichts. Dürfte klar sein, dass ich das für Humbug halte. Vielleicht haben sie ja deshalb ihr Internet ausgeschaltet, nicht dass sie noch „belastet“ werden. Dann sollten sie aber konsequenterweise ihren Shop dichtmachen, finde ich. Ja, ich ärgere mich immer noch. Fazit: bei Kostkamm bestelle ich garantiert nichts mehr!

Lebaolong Kaemme

Kämme von Lebaolong

Kontrastprogramm: Hier seht ihr die wunderschönen Kämme von Lebaolong. Sie sind aus wunderschönem Holz und wirklich großartig verarbeitet, ganz glatt und streichelzart. Man möchte die Kämme nur in der Hand halten und streicheln. Sie sind sehr stabil und ganz sicher sehr haarschonend. An dem glatten Holz kann gar nichts hängen bleiben! Wer schöne Holzkämme sucht, dem empfehle ich also Lebaolong wärmstens.

Ganz unten sehr ihr meinen kleinen Taschenkamm aus Pfirsichholz (TM 10-7). Dazu bestellt habe ich mir noch einen größeren Kamm (16 cm) aus Pfirsichholz mit weiterem Zahnabstand (5 mm), der sich „Großer Lockenkamm“ nennt (PKM4-10). Außerdem wollte ich einen Zahneinsatzkamm ausprobieren und ich habe einen mit etwas weiterem Zahnabstand (3,5 mm) aus Katalox genommen (HDSC4-10). Ach ja: der Versand bei Lebaolong geht wirklich blitzschnell, ich habe nur 2 Tage warten müssen.

Mit beiden Kämmen bin ich sehr zufrieden, sie sind wirklich schön und sie kämmen auch. ;-) Pluspunkt für den Zahneinsatzkamm ist noch, dass er sich durch die Rundung auch für eine Kopfhautmassage eignet. Nur: an das mühelose Kämmen mit dem Tangle Teezer kommen diese Kämme natürlich nicht ran. Und wenn meine Haare frisch gewaschen sind, ich zwei Tage offen getragen und nicht gekämmt habe, ja dann ist das Kämmen schon sehr mühsam. Ist ja eigentlich auch klar, man darf keine Wunderdinge von einem Kamm erwarten!

Fazit: wunderschön aussehende, anzufassende und verarbeitete Kämme, die für etwas weniger zottelige Haare als meine (oder geduldigere Kämmer als mich) sicher sehr gut geeignet sind. Etwas weniger ZU und/oder etwas weniger Wellen und das hier sind die perfekten Kämme. :-)

Magic Star

Magic Mini Star und Magic Star von Hercules Sägemann

Man darf keine Wunder erwarten? Naja, von einem Kamm, der sich „Magic Star“ nennt, vielleicht doch… Zwischendurch habe ich zum ersten Entwirren immer wieder auf den Tangle Teezer zurückgegriffen und erst dann mit den Holzkämmen von Lebaolong weitergekämmt, um etwas zu schonen. Und dann hat eine Bloggerin den „Magic Mini Star“ mit wenigen Worten sehr gelobt. Und da musste ich ihn ausprobieren. (Ach ja, Hagelshop ist auch so ein Laden, der immer zuverlässig ist und sehr schnell versendet!)

Und ja: ich war sehr angetan! Er entwirrt auch 2-3 Tage nicht gekämmte Haare relativ problemlos (natürlich immer erst die Spitzen und dann langsam nach oben arbeiten). Nicht wie der Tangle Teezer, aber doch deutlich leichter als andere Kämme. Ich weiß nicht wieso… Also habe ich mir zusätzlich noch den großen Bruder, den „Magic Star“ von Hercules Sägemann bestellt: entwirrt mindestens genauso gut und durch die Größe natürlich noch etwas schneller, also mehr Haare auf ein Mal.

Das Material ist Ebonit, also ein Hartgummi bzw. vulkanisierter Naturkautschuk, das vorwiegend manuell bearbeitet ist (handgesägt und handgeschliffen). Die Kämme sind frei von Pressnähten und sonstigen scharfen Kanten, also gratfrei. Ich als Haar-Hypochonder habe aber ehrlich gesagt alle Zinken beider Kämme nochmal mit zwei verschieden feinen Schleifpapieren von Hand abgeschmirgelt – was übrigens hervorragend funktioniert (der Mini Magic hatte ehrlich gesagt eine scharfe Kante, der Magic war schon von Vornherein sehr glatt)! Jetzt sind wirklich alle Seiten und Kanten streichelzart und extrem haarschonend.

Vorteile der Kämme sind neben dem einfachen Entwirren der Haare, dass sie wasserfest sind und auch Haarpflegeprodukte ihnen nichts anhaben können. Also perfekt, um sie mit unter die Dusche zu nehmen oder die Haare mit der Haarkur durchzukämmen. Ich benutze ihn genau dazu, um die Haarkur besser an die Haare zu bringen, später kämme ich mit dem Magic Star die Spülung unter der Dusche ein. Und Kämmen der nassen Haare ist auch recht schonend möglich. Auch Öle oder andere Leave-In-Produkte können dem Material nichts anhaben. Es ist chemie- und wärmeresistent und hat eine porenfreie Oberfläche.

Weiterer Vorteil z.B. gegenüber Hornkämmen ist, dass sie nicht leicht zerbrechlich sind, also kann man sie auch mal runterwerfen, ohne dass gleich was abbricht.

Für meine Wellen haben die Kämme im Gegensatz zum Tangle Teezer und zu etwas enger gezahnten Kämmen einen weiteren Vorteil: sie plustern meine Haare nicht so sehr auf! Der Tangle Teezer funktioniert ja eher wie eine Bürste und bringt so sehr viel Volumen in meine Haare, bauscht die Wellen ziemlich auf. Beim Magic Star passiert das weitaus weniger. Und die Wellen bleiben auch stärker im Haar und werden weniger ausgekämmt. Antistatisch sind die Kämme auch.

Ich habe auch das Gefühl, dass ich mit Kämmen etwas weniger Haare verliere als mit dem Tangle Teezer. Das kann daran liegen, dass das Kämmen doch schonender ist, oder einfach daran, dass der Haarverlust weniger auffällt, weil sich die ausgefallenen Haare nicht so sehr in der Bürste sammeln und dort gut auf einem Haufen sichtbar sind. :-) Sollte ich tatsächlich weniger Haare verlieren, wäre das natürlich toll.

Sind meine Haare nach der Wäsche dann zum ersten Mal entwirrt, gleitet der Magic Star wirklich sehr gut durch meine Haare, ganz leicht und geräuschlos (das ist schon anders als das Ratschen des Tangle Teezers). Wie gesagt tut es der Magic Mini Star eigentlich auch, auch wenn es damit vielleicht eine Idee länger dauert. Dafür ist er durch seine Maße der perfekte Reisebegleiter!

Also: ich glaube, für mich habe ich die perfekten, haarschonenden Kämme gefunden. Vielleicht besorge ich mir ja nochmal einen weiteren, etwas enger gezahnten von Hercules Sägemann, zum Frisieren, zum Beispiel den Lady Star, den 1049-1249 oder den 1050-1250. Ansonsten bin ich mit den magischen Kämmen aber hochzufrieden. :-)

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16 Kommentare

  1. Valandriel Vanyar
    8. Juli 2013

    Danke für den Bericht! Ich bin, was Kämme & Bürsten betrifft, ein wirklicher Neuling.
    Seit Jahren benutze ich einen groben Holzkamm von Bodyshop (würde ich heute wg. Zugehörigkeit zu L’Oreal nicht mehr kaufen) und eine Holzbürste, die ich damals im Alnatura kaufte.
    Mehr benötigte ich lange nicht und war zufrieden.

    Seit ich aber einen feinzinkigen Kamm vermisse, lese ich mich immer mehr ein und habe mich ebenfalls auf die Kämme von Lebaolong und Hercules eingeschossen ;)

    Scheinen also wirklich viele Leute zu überzeugen und ihr Geld wert zu sein!

    • Wuscheline
      8. Juli 2013

      Ja, ich kann beides wirklich empfehlen. Dann ist natürlich noch die Frage, ob man auch nass kämmen will, dann ist natürlich Hercules Sägemann die erste Wahl. Nach ästhetischen Gesichtspunkten gewinnt eindeutig Lebaolong. Und theoretisch ist mir Holz ja auch sympathischer…

  2. anitaswelt
    8. Juli 2013

    Vielen Dank für diesen tollen und übersichtlichen Post (und für die Verlinkung ;) ). Jetzt bin ich aber doch ein bisschen verunsichert und werde zu Hause meine beiden Kostkämme genauestens unter die Lupe nehmen.

    Den Magic Kamm muss ich unbedingt genauer anschauen. Ich fürchte, dass ich neben der Haarschmucksucht auch eine Kamm- und Bürstensucht entwickle *seufz*

    • Wuscheline
      8. Juli 2013

      Naja, nur weil meiner hubbelig war, muss es deiner ja nicht auch sein… :-)

      • anitaswelt
        8. Juli 2013

        Das ist so und siehe da, meine beiden sind glatt wie Babypopos :)
        Seit ich diese Kämme und keine billigen Plastikbürsten mehr verwende, habe ich nach dem kämmen massiv weniger Haarbruch und viel weniger ausgefallen Haare *freu*

  3. Lisa
    9. Juli 2013

    Hallo,
    Wunderschöne Locken hast du!!
    Ich hab mir auch vor kurzem, als der ganze Haar-Wahn bei mir angefangen hat, den Magic star gekauft und bin damit auch super zufrieden :) So einen Holzkamm hol ich mir sicher auch noch, allein schon weil die Kämme auf dem Foto so wunderschön sind!

    Liebe Grüße,
    Lisa

  4. Krauskopf
    14. Juli 2013

    Ich entferne die verhakten Haare aus meiner Holzbürste indem ich den Stiel meines uralten Toupierkamms zwischen Haare und Bürste schiebe und sie so leicht anhebe. Dann lassen sie sich mit den Fingern greifen und relativ gut entfernen. Evtl. dabei ein wenig hin und her bewegen um sie zu enthakeln. Geht aber eigentlich schnell und ohne Mühe.
    Statt eines Toupier- (Stielkamms) kann man aber auch eine dünne Stricknadel oder einen Schaschlikspieß nehmen. Wobei letzterer evtl. auch mal abbrechen kann, je nachdem wie viel Haare sich angesammelt haben.
    Mit der Zeit sammeln sich aber auch Staub- u.ä. Flusen, die unter den Holzstiften hängen. Die beseitige ich, indem ich die einzelnen Stifte aus dem Gummiboden ziehe (leicht ankippen und mit einer Drehbewegung rausziehen und nach dem Entfernen der Flusen genauso wieder reindrücken).
    Meine Holzbürste ist zwar nicht von Kostkamm, aber das Aufbau-Prinzip dürfte dennoch gleich sein. Die Stifte müssten sich also genauso entfernen lassen. Wenn sie nämlich eine grössere „Platte“ unter dem Gummi hätten, würden sie die Bürste starr machen. Probier es doch bei einem Stift einfach mal aus (die am Rand gehen am schwersten rauszuziehen, weil dort die Elastizität des Gummis durch den Holzrand der Bürste eingeschränkt ist).
    Auf gar keinen Fall würde ich teuer Geld für das von Kostkamm angebotene Reinigungsset ausgeben. Damit zerkratzt man sich alles. Habe so ein Teil mal irgendwo anfassen können. Grauslich!!!
    Viel Erfolg beim Reinigen Deiner Bürste .

    Liebe Grüße
    Beate

    • Wuscheline
      14. Juli 2013

      Ah, okay, danke, das werde ich mal ausprobieren. Ich benütze die Bürste ja nicht so oft, also werde ich das nur ab und zu machen müssen (klingt für mich ein bisschen nervig…).

      • Krauskopf
        14. Juli 2013

        Das Haare entfernen geht ganz schnell: Hochhebeln, anfassen und rausziehen, fertig (und ich habe ziemlich lange Haare, die sich gerne kreuz und quer verhakeln. Aber wenn sie erst einmal angehoben sind sitzen sie schon nicht mehr so fest in der Bürste drin.)
        Die Fusselentfernung mache ich auch nur von Zeit zu Zeit und auch nicht immer bei allen Stiften, sondern nur da, wo sichtbar ist, dass es mal wieder nötig wird.
        Täglich würde ich das nicht nur aus zeitlichen Gründen nicht machen, sondern weil die Löcher irgendwann doch gängiger werden.
        Aber das Kautschuk wird meistens vorher spröder, weil es auf die Fette im Haar reagiert und dann wird es Zeit für eine neue Bürste.

  5. anitaswelt
    5. August 2013

    Nachdem ich zufällig im Müller über den Magic Star gestolpert bin, konnte ich nicht ohne nach Hause gehen :) sprich Du hast mich angefixt – wofür ich Dir dankbar bin!
    Der Kamm ist einfach ein Traum, er gleitet nur so durch die Haare und Kämmen ist superleicht geworden. Ich hoffe, dass ich die kleine Ausgabe auch mal noch finde, damit ich was „portables“ für unterwegs habe. Der Grosse ist ja wirklich gross *lach*
    Nochmals vielen Dank fürs zeigen!

    • Wuscheline
      5. August 2013

      Ach, das ist schön, wenn es quasi ein „zu Recht“ Anfixen war. :-) Schön, dass der Kamm bei dir auch so gut funktioniert. Für deine lange Mähne hätte ich dir den großen empfohlen, aber klar, zum Mitnehmen ist der kleine viel besser!

      • anitaswelt
        6. August 2013

        Da habe ich mich nicht klar ausgedrückt, sorry. Gekauft habe ich im Müller den grossen (den kleinen gabs nicht, sonst hätte ich wohl gleich beide eingepackt).
        Den kleinen fände ich einfach praktisch für unterwegs, denn zur Zeit müsste ich extra einen grösseren Kulturbeutel kaufen, damit der grössere da Platz hätte :D
        Ja, das Anfixen war definitiv „zu recht“, ich bin happy :) auch heute wieder, butterweiches durchgleiten :)

      • Wuscheline
        6. August 2013

        Äh, ach so, ja, ich hatte das schon richtig verstanden, dass du den großen gekauft hast. ;-) Den hätte ich dir eben sowieso empfohlen… Also habe ICH mich da unklar ausgedrückt. ;-) Und ja, genau, unterwegs ist der kleine besser und reicht auch mal.

  6. Silberblut
    9. August 2013

    Wie gut, dass ich letztens noch dachte „Du brauchst noch was wasserfestes für den Strand“.
    Einen Tangle Teezer habe ich auch, aber damit bürste ich meine nassen Haare nur sehr ungern. Ich bürste generell nicht gern nasse Haare, würde manchmal aber gern vorher etwas „entwirren“…

    *seufz*
    Ich bin mal bei Amazon… ;-)

    • Wuscheline
      9. August 2013

      Ja, eben, nass höchsten kämmen. :-D

  7. Olena
    3. Mai 2014

    Ich habe so einen ähnlichen Kamm, benutze ihn schon seit Jahren (und das nur, weil meine Mutter ihn mir mal gekauft hat, Anfangs wollte ich nicht) und habe in ihm meinen heiligen Gral gefunden. Inwiefern sie Haarschädigend ist, kann ich weniger gut beurteilen, größere Mängel scheint sie nicht zu haben. Aaaber sie lässt meine Locken wunderbar in Form bei gleichzeitiger Entwirrung.

    Hach ja, wehe ich verliere diesen Kamm..

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